am Sonntag morgen wird der 2-Taktmotor der 2050 zum Starten vorbereitet. Kräftig springt er an, geht jedoch gleich wieder aus, die Alarmklingel im Führerstand ertönt. Aus einem anderen Winkel wird das 2. anlassen aufgenommen, dieses mal klappt es, die Lok führt aus der Remise raus ins Freie.
Die 5508 erreicht mit einem Güterzug aus Innerbelgien den Bahnhof Montzen. Nach einem kurzem Stopp am Signal geht die Reise weiter gen Deutschland. Auch das Typhon der Lok, das nicht annähernd so spektakulär wie der Sound der Lok ist, erklingt.
Der Lokführer wartet am Blocksignal auf Freigabe und beschleunigt anschließend langsam seinen Zug Richtung Aachen.
zu hören das schöne Geräusch des Dieselmotors GM 16 567 C das einschalten des Kompressors und anschließend wieder Leerlauf
5533+5509 quälen sich beim Block Botzelaer mit einem Güterzug den Berg empor, beide Loks donnern und heulen durch die klare, kalte Winternacht im Januar 2005.
Mitfahrt auf 5531: wir sind am F�st. 2 der Lokführer rangiert mit der alten Diesellok. Anschließend wird das Führerbremsventil lautstark abgesperrt.
Beide Lokomotiven fahren mit Halblast die Steigung hinauf, wodurch das dumpfe dröhnen des Motors gut zur Geltung kommt.
Beide Loks haben in Aachen West den nächsten Güterzug übernommen und fahren zurück nach Montzen. Am Ortsausgang von Aachen stehend, böllen nicht nur die Loks, auch das örtliche Vieh des Bauers und die im Wind rauschenden Bäume sowie ein paar verwunderte Passanten, die spazieren gehen und sich über die laut brüllenden Loks wundern, gehören zur Idylle, wie sie hier Jahrelang zu erleben war. Der Containerzug besteht überwiegend aus Wagen mit „Flüsterbremsen“, so, dass nicht viel vom Zug hörbar ist.
Der Lokführer der beiden Loks hatt seinen Güterzug an der Betriebsbremsstelle einer „Betriebsbremsung“ unterzogen, alles war in Ordnung und schon heißt es wieder „Regler auf\“ für die 2 betagten Großdiesel und mit einer GM-Diesel-Sinfonie wird der Zug wieder beschleunigt.
In einem kleinen Wäldchen stehend, erwarten wir die lautstarken Trompetendieselloks mit ihrem Containerzug. Garniert wird das ganze mit dem Gezwitscher von ein paar Vögeln.
Aufgenommen diesmal im Hotel und Bergcafe 3 Ländereck, das in unmittellbarer Nähe zur Strecke liegt. Hier lässt es sich am Abend bei gutem Essen und einem kühlen Getränk wunderschön entspannen und den GM-Dieseln beim dröhnen zuhören. Besser kann es nicht sein, im Hotelbett liegen und dabei Tonaufnahmen machen. Diese Aufnahme entstand im Hotelbett…..
Der Lokführer eines Güterzuges schaltet im Tunnel seine Loks ab und rollt mit seinem Zug bergab nach Aachen, während am Blocksignal Richtung Belgien bereits der nächste Zug mit 5509+5535 wartet. Der Block wird frei und weiter geht`s mit Gebrüll in den Tunnel!
Güterzug an der Betriebsbremsstelle beim beschleunigen. Die Vorbeifahrt mit viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Sound.
Güterzug an der Betriebsbremsstelle beim beschleunigen. Die Vorbeifahrt mit viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Sound.
5528+5531 „rasen“ mit einem kurzen Güterzug nach Montzen am Tonograf vorbei und verschwinden kurze Zeit später im Gemmenicher Tunnel.
An einem lauen Sommerabend des Jahres 2006 donnern und kreischen 5528+5537 mit ihrem Güterzug die Steigung nach Montzen hinauf, ich sage da nur, Trompete Ahoi!!!!
Rangieren der Lok in Aachen West mit Klackergeräusch des Hasler-Fahrtenschreibers.
In Aachen angekommen, wurde umgespannt auf den nächsten Kesselzug mit 2200 Tonnen zurück nach Montzen, diesmal wurde der Zug durch eine E-Lok der Baureihe 185 bis zum Gemmenicher Tunnel, bis zu dem der Fahrdraht damals bereits hing, nachgeschoben. Dadurch erreicht der Zug relativ schnell seine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Der Lokführer kann zügig seine Fahrstufen einlegen und mit Gebrüll geht es gen Belgien. Wer genau hinhört, hört noch folgendes: wenn die Fahrmotorshuntierung kommt (dient der Leistungssteigerung der Lok, hier wird durch abschwächen des Erregerfeldes der Fahrmotoren die Leistung erhöht) klingt das bei der Lok wie bei der hydraulichen Diesellok beim umschalten in den nächsten Wandler. Dieses „Umschaltgeräusch“ kenne ich nur von der SNCB 55 .
Einen schweren Güterzug am Haken, quälen sich die 2 Loks mit mächtigem wummern und trompeten die Steigung hinauf und verschwinden nach wenigen Augenblicken im Tunnel, in dem auch der Scheitelpunkt liegt. Das laute, trompetenartige Geräusch verursachen übrigens die Kühlerlüfter, schön ist auch das Gewummer des Diesels zu hören. 4 Auspuffausgänge sorgen für ein beeindruckendes Klangerlebnis.
Die Eisenbahnfans grüßend, dröhnt eine Class 66 mit einem weiteren Containerzug beim Scheitelpunkt vorbei Richtung Montzen.
Auch die Dieselloks der Class 66 kämpfen sich die steigungen zum Gemmenicher Tunnel hinauf. Sie sind zwar extrem schallgedämpft, hören sich aber dennoch recht interessant an. Hier donnert ein Exemplar mit Containerzug die Steigung hinauf, schön ist auch der Kühlerlüfter zu hören.
Leerlauf des Motors der 5531, der nicht mehr sehr gesund klingt in Aaachen West unter einer Brücke im Führerstand aufgenommen.
Mitfahrt auf den 2 Dieselloks 5518 und 5531. Beide Maschinen quälen sich mit 1800 Tonnen die Steigung zum Scheitelpunkt der Strecke Aachen-Montzen, dem Gemmenicher tunnel, empor. Kurz vor dem Tunnel befindet sich ein Punkt, wo die Lokführer zum überprüfen der Bremswirkung vor der langen Gefällestrecke eine Betriebsbremsung ausführen. Unser Zug kommt fast zum stehen, man hört die Anfahrt und anschließend geht es laut brüllend mit herrlichem GM-Diesel-Gesang in den Tunnel hinein. Wohl bekomms! Das Glöckchen, das zu hören ist, gehört zur belgischen Zugsicherung „MEMOR“. Es ertönt beim überfahren eines Hauptsignals.
