Abfahrt der 3 Triebzüge in Arnstadt HBF. Aufgenommen unter dem Dach DIE VOLLE DRÖHNUNG!!!
ebenfalls in Arnstadt HBF wurde dieses VT-Doppel aufgenommen. Der 612 030 und 023, die als TANDEM unterwegs sind, erreichen die Stadt, nach dem Fahrgastwechsel beginnt für die 2 Triebwagen der weitere Aufstieg in den Thüringer Wald. Beim 612 023 sägt der Motor kräftig.
im Maschinenraum wird das Anlassen des 28 Tonnen schweren Dieselmotors aufgenommen. Anschließend kurze Rangierfahrt.
Danke Markus Lohneisen für diesen Sound
der Dieselmotor wird abgestellt, während Markus Lohneisen das aufnimmt. Der große Turbolader läuft noch eine ganze Weile nach.
kurzes hochfahren der Maschine. Schrill pfeift der Turbolader, laut heulen die Lüfter. So kennen wir die Ludmilla, so lieben wir sie! Auch diesen Sound stellte uns Markus Lohneisen zur Verfügung, vielen Dank dafür.
JETZT WIRDS GEFÄHRLICH FÜR DIE OHREN!!! Zart beseitete Leute sollten nun abschalten. Denn nun gehen Gläser zu Bruch! Mit messerscharfen pfeifen legt die Lok los, der Sound ist heftig. Markus Lohneisen hielt Stand und wir können uns an dieser Tonaufnahme mit Pfiff erfreuen. 232 066 am Rheostat in Nymburk.
die nächste Runde wird eingeleitet. 232 152 muss nun alles geben, der 5 d 49 legt nun so richtig los und Markus Lohneisen hielt das ganze für die Nachwelt fest. Vielen Dank dafür!!!
die Maschine wird mit allen 3 Kühlerlüftern hochgefahren und läuft einige Zeit dahin, während Markus Lohneisen am Mikrofon gerade eine Gänsehaut von diesem geilen Sound bekommt.
aus etwas weiter entfernter Perspektive nahm Markus Lohneisen die 232 152 hier auf. Am Rheostat wird nun eine längere Zugfahrt simuliert.
der Motoregler 7 PC 2 funktioniert mit Öl. Herrlich sägt der Motor hin und her. Dann werden ein paar Fahrstufen eingelegt. Danach wieder Leerlauf. Danke auch hier an Markus Lohneisen für die Bereitstellung der Aufnahme.
Abermals in Traunstein brüllen sich die Motoren ihre Seele aus dem Hals.
…in Augsburg HBF. Nach Buchloe geht es leicht bergan. Der Lokführer und seine Maschine sind ein eingespieltes Team, so, das es für die Lok wenig Mühe ist, diese Last auch nach knapp 50 Jahren zuverlässig an ihr Ziel zu befördern.
Der schwere 1400 Tonnen-Schotterzug wurde nun hinunter Richtung bergen geschoben, so das der Kühlerlüfter von Anlage 1 schon etwas Kühlleistung abverlangt wird. Nachdem nun der Rangierer weitere Kommandos gibt, geht es weiter raus zum Scheitelpunkt, von dem ab die Bahnlinie hinunter zum Chiemsee stark abfällt. Vorher aber muss die Maschine nochmal alles geben, auch der Kühlerlüfter jault kräftig mit.
An diesem windigen Tag haben wir uns mal etwas weiter weg von der Lokomotive begeben. Etwa 20 Meter weg von ihr auf der Wind zugewandten Seite kann man eindrucksvoll hören, was für einen Schalldruck die 2 ungedämpften Motoren fabrizieren. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber dies ist Loksound mit Gänsehautfeeling!!!\r\nAlso, Boxen aufdrehen, los, los! Das ist geil!
unter einer großen Brücke stehend, werden beide Motoren hochgefahren.
Der MB 839, der heute auch MTU 16 652 TB 10 heißt, hat die Angewohnheit, das beim zu schnellen abschalten die Turbolader laute Pfeifgeräusche abgeben. Der Lokführer rangiert, die Motoren donnern drauflos, um dann beim abschalten eben diese Pfeifgeräusche abzugeben. Danach neuerliches rangieren, herrlich laut donnern beide Motoren um die Wette.
